Eine unvollständige Liste in Zeiten des Abstands.
Meisen, die beim Trinken mit den Schwänzen wackeln. Spieluhrenmelodien. Der Tag, als Diana starb (warum bloß?). Der Geruch von Schaffell. Und von Marmorkuchen. Wimpern. Symmetrische Datumsanzeigen. Räume, die eben noch belebt waren. Rote Kissen. Seidenpapier. Bekocht zu werden (selbst, wenn es nur ein Spiegelei ist). Die Feierlichkeit vertrauter Worte (es begab sich aber zu der Zeit…). Gräser an nackten Beinen. Kleine, handgeschriebene Botschaften. Dinosaurierspuren.
Spürbar
Sand unter den Füßen, große und kleine Schiffe auf der Elbe, Kinderlachen, dass unser jüngster Sohn heiratet, Rotkehlchen, Sonnenlicht durch Kirchenfenster, Regenbogen, ein Kontakt mit einem Elefanten
Danke für's drüber nachdenken