Veronika beschließt zu erben

Veronika beschließt zu erben

Die Dichterei ist für Skog Ogvann die beste aller Möglichkeiten, das Leben lächelnd zu bewältigen. Beim Schreiben seiner oft schwarzhumorigen Gedichte hat er so viel Distanz zur Wirklichkeit, dass er sich dann gleich ein bisschen weniger vor... weiterlesen

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  • 207797
  • 106 Seiten
  • 12,3 x 19,3 cm
  • ISBN: 978-3-9819-0541-0
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    "Veronika beschließt zu erben"

    Die Dichterei ist für Skog Ogvann die beste aller Möglichkeiten, das Leben lächelnd zu bewältigen. Beim Schreiben seiner oft schwarzhumorigen Gedichte hat er so viel Distanz zur Wirklichkeit, dass er sich dann gleich ein bisschen weniger vor ihr fürchtet.

    In seinem zweiten Gedichtebuch streiten sich zwei konkurrierende Bestatter um den alten Herrn von Mitzewoth. Sitzt der kleine Waldemar nachts auf Dächern und malt Sterne in die Nacht. Möchte Veronika auf ihren Gatten, nicht aber auf sein Vermögen verzichten. Macht der nudistische Königssohn Albarecht eine ungewöhnliche Bekanntschaft im Wald. Und würde sich der schwule Constantin gern seiner konservativen Familie mitteilen.

    Ein Buch mit frechen Gedichten – 105 Seiten.

    Skog Ogvann ist in Sömmerda (Schweden) geboren. Übersetzt man seinen Namen, dann heißt er Wald und Wasser, weshalb gemunkelt wird, der Name sei ein Pseudonym. Sein Roman "Der Eisschnellträumer", erschienen im Leipziger Plöttner Verlag, wurde weder in andere Sprachen übersetzt noch hat er dafür irgendeinen Buchpreis gewonnen. Dafür ist sein Gedichtebuch "Die Eichel fällt nicht weit vom Stamm" Pflichtlektüre an den Gymnasien im schwedischen Teil des Öresund. 2016 und 2018 wurde er Thüringer Landesmeister im Poetry Slam, konnte dieses Kunststückchen aber nie wiederholen. Der Herbst ist seine liebste Jahreszeit


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